Gebäude-Langzeit-Keramik-Beschichtungen


Langzeitschützende Versiegelungen für Immobilien, Denkmalen und Betonbauten

(saugende Untergründe) für eine sichere Wasser-Abweisung, Öl-Abweisung, permanente Antimikrobielle Effekte und Werterhalt im Bautenschutz


Wasserdichte, Wasserfeste, Antimikrobielle (gegen Schimmel, Moos, Algen, Pilze und Bakterien) Hydrophobierungen bieten im Bautenschutz oder Denkmalschutz eine permanente, dauerhafte Lösung um Brückenschäden, schmutzigen Fassaden, Steinkorrosion an Denkmälern, Frostschäden und Graffiti an öffentlichen Wänden vorzubeugen. Gebäudereiniger, Denkmalschützer, Städte und Gemeinde profitieren vom Werterhalt und der selbstreinigenden, superhydrophoben oder ultrahydrophoben Eigenschaften von keramischen Nano-Beschichtungen und Versiegelungen. Der Nano-Schutz vor Schimmel, Moos und Algen bewahrt über Jahrzehnte insbesondere in Regionen mit hoher Luftfeuchtigkeit das saubere Aussehen auf Natursteinen (Sandstein, Granit, Marmor, Kalkstein, Schiefer, Basalt, Travertin) aber auch Beton, Klinker, Ton (Dachziegel) und Komposit-Materialien (Verbundsteine). Durch die geringe Größe der Strukturen eignen sie sich auch als Tiefenhydrophobierung.


 Angriff von außen

 

Wasser alleine macht einer Fassade aus Kalk- oder Sandstein kaum etwas aus. Die erodierende Wirkung von Regen ist nur minimal.

 

Vorausgesetzt ist aber, dass das Regenwasser ordnungsgemäß über Rinnen und Leitungen abgeführt wird. Hat eine Regenleitung eine Leckage und Wasser läuft ständig an einem bestimmten Punkt die Hauswand hinab, wird sich dort auch beim einem harten Stein schnell eine sichtbare Spur einstellen. 

 

Hier hilft auch keine Nano-Versiegelung, sondern nur eine intakte Ableitung des Regenwassers. Wenn aufgrund von Ruß, Kohlendioxid und anderer Abgase der pH Gehalt im Wasser steigt, dann kann auch normaler Regen einer Fassade zusetzen. „Saurer Regen“ hat zwar nur einen leicht erhöhten pH Wert. Dies genügt aber, um mineralische und poröse Oberflächen aufzulösen. Sobald der saure Regen kleinste Kapillaren geschaffen hat, kann Wasser eindringen und in der Oberfläche verweilen.


Der Feind heißt Wasser und Kälte


Dann braucht es nur noch eine kalte Frostnacht. Das Wasser dehnt sich beim Erstarren zu Eis aus und sprengt die Fassade immer weiter auf. Um die Baustatik muss man sich zwar keine Sorgen machen, weil dieser Prozess eher im Bereich von Millimetern stattfindet.

 

Jedoch wird die Fassade im Lauf der Jahre immer unansehnlicher. Vor allem stark strukturierte Oberflächen, wie beispielsweise Kalksand-Vormauerklinker mit gebrochener Außenkante, verlieren ihre charakteristische Optik. Hinzu kommt, dass die Kapillaren ideale Angriffspunkte für Moose und Flechten sind. Diese zerstören zwar die Bausubstanz nicht, sie geben aber der Fassade ein sehr schmutziges, verwittertes und ungepflegtes Aussehen.



Mineralische und poröse Oberflächen versiegeln


Um eine Fassade vor einer fortschreitenden Verwitterung zu schützen, ist eine Versiegelung die beste Option. Das gilt vor allem für historische Gebäude, für die eine Verblendung aus Kunststoff- oder Metalltafeln nicht in Frage kommt. Zur Versiegelung von Fassaden gibt es zwei Ansätze: Epoxidharz und unsere Nano-Versiegelung auf SiO2-Basis.

 

Epoxidharz besteht aus zwei Komponenten. Je nach Mischungsverhältnis wird das Harz dick- oder dünnflüssiger. Nach dem Aushärten erzeugt das Epoxidharz eine geschlossene Oberfläche. Es ist in allen Farben verfügbar. Damit sind bei gestrichenen Fassaden eine Versiegelung und eine neue Farbgebung in einem einzigen Arbeitsgang möglich. Epoxidharz wird aufgesprüht. Im flüssigen Zustand dringt es in die Kapillaren des Mauerwerks ein.



Wer den Glanz mag


Nach Außen dunkelt klares Epoxidharz die Oberfläche aber ein wenig nach und erzeugt einen glänzenden Effekt. Sein Einsatz sollte deshalb mit Bedacht gewählt werden. Außerdem reagiert Epoxidharz sehr empfindlich auf UV-Licht.

 

Bei ständiger Sonnenbestrahlung wird es rissig und trüb. Seine Sanierung ist extrem schwer und funktioniert in der Regel nicht, ohne dabei die Bausubstanz zu beschädigen.

 

Epoxidharz eignet sich daher vorwiegend für den Innenbereich. Es ist zur Versiegelung von Beton sehr beliebt. Für Fassaden wird daher bevorzugt die Nano-Versiegelung aus Siliziumoxid verarbeitet. 



Unsere Leistungen


 

Stellen Sie sich vor, dass ein unsichtbarer Schutz bis zu 95% der Verschmutzungen und 98% der Moose, Flechten und Pilze von absorbierenden Materialien wie Steinen, Beton, Klinker oder Terrakotta fern halten kann – und das für einen Zeitraum von meistens mehr als 10 Jahren.

 

Unsere Beschichtung erzeugt an der Substratoberfläche ein ultradünnes atmungsaktives 3D-Netzwerk, welches Wasser und Schmutz aus dem Porensystem permanent fern hält. Beschichtete Materialien können somit die Widerstandsfähigkeit bei der Frost-Tausalz-Prüfung um den Faktor 3 erhöhen (EN 1338) und bleiben über ein Jahrzehnt sauber.

 

Durch die feste chemische Verbindung zu den OH-Gruppen der Oberflächen ist eine außerordentliche Permanenz in Hinblick auf Witterungsbeständigkeit sowie mechanische und chemische Widerstandsfähigkeit gewährleistet.

 

Neugierig geworden? Dann rufen Sie uns doch einfach an. Wir geben Ihnen gerne Antworten auf Ihre Fragen.